Beschluss:

Die Verwaltung wird beauftragt, die Entwicklung einer Projektstudie mit der Regionale-Agentur zu besprechen und einen Vorschlag über die weitere Vorgehensweise, die Beauftragung externer Leistungen, entstehende Kosten und etwaige Fördermöglichkeiten zu erarbeiten.    


Frau Dirks verweist auf die Vorberatung und den Beschlussvorschlag des Stadtentwicklungs- und Bauausschusses. In dem inzwischen geführten Gespräch mit der Regionale-Geschäftsstelle habe man sich auf einen weiteren Termin in den Sommerferien verständigt, bei dem dann konkretere Überlegungen mit Fachleuten angestellt werden.

 

Herr Brunn wiederholt, dass die SPD-Fraktion von dem Projekt wenig angetan sei, weil hierdurch ein Wettbewerb zwischen den Wohngebieten hervorgerufen werde.

 

Herr Fehmer führt aus, dass exemplarisch mit einem Wohngebiet angefangen werden müsse und sich alles Weitere von selber ergebe. Er habe von einer im Rahmen der Regionale durchgeführten Veranstaltung mitgenommen, dass sich vor dem Hintergrund der Reduzierung des Flächenverbrauchs viele Gemeinden mit dem Gedanken beschäftigen. Selbstverständlich müssten die Bewohner eines Wohngebietes mitgenommen werden. Aber dafür müsse erst einmal der erste Schritt getan werden.

 

Der Rat fasst folgenden


Stimmabgabe: 17 Ja-Stimmen, 7 Nein-Stimmen, 1 Enthaltung