Beschluss:

  1. Es werden die Eigentümer von Wohngebäuden befragt.
  2. Der Radius wird um die einzelnen Anlagenstandorte gelegt.
  3. Jeder Eigentümer wird zu den Anlagen befragt, dessen Wohnhaus in einem Abstand bis zur 7-fachen Anlagenhöhe liegt.
  4. Die Stimmen im 3-fachen Abstand werden dreifach gewertet.
  5. Die Stimmen im 5-fachen Abstand werden zweifach gewertet.
  6. Die Stimmen im 7-fachen Abstand werden einfach gewertet.
  7. Die Bürger der Nachbarkommunen werden befragt. Deren Stimmen werden separat dargestellt.

Frau Besecke berichtet über die mit den Nachbarkommunen geführten Gespräche und verweist auf die Vorberatung im Bezirksausschuss.

 

Herr Becks weist nachdrücklich darauf hin, dass lt. Planungsrecht in dem in Rede stehenden Bereich im Moment nichts entstehen könne. In der Öffentlichkeit werde immer über einen Bürgerwindpark geredet und gesagt, wenn die Mehrheit der Bürger dafür sei, würden die Windräder gebaut. Das sei aber nicht der Fall. Die Befragung gebe nur Hinweise; daneben seien viele andere Belange zu prüfen. Das müsse deutlich gesagt werden.

 

Der Ausschuss schließt sich dem Beschlussvorschlag des Bezirksausschusses an und fasst folgenden


Stimmabgabe: einstimmig