Frau Mollenhauer moniert die lange Bearbeitungsdauer bei der Erstellung der Bescheide über die Bestattungsgebühren. In einem Fall seien 8 Wochen vergangen. Das sei für die Angehörigen oftmals zu lange. Außerdem könne sich die Stadt diese lange Zeit aufgrund der Haushaltslage nicht leisten.

 

Herr Messing erläutert, dass nach dem Abarbeiten liegen gebliebener komplizierter Fälle zurzeit die Bescheide innerhalb von 2 Monaten versandt würden. Eine schnellere Bearbeitung sei aufgrund der begrenzten Stundenzahl und des übrigen Aufgabenbereiches der Mitarbeiterinnen nicht möglich.

 

Nach weiterer Erörterung schlägt Herr Schlieker vor, die Angelegenheit im Ausschuss zu thematisieren.

 

Frau Dirks sagt zu, dass im Rahmen der noch abschließend zu führenden Diskussion über die Umgestaltung des Friedhofes und der damit verbundenen Gebührenbedarfsberechnung die Thematik mit beraten werde.