Beschluss:

Dem vorgestellten Unterhaltungskonzept wird zugestimmt.


Herr Jakisch führt aus, dass er neun Wegeabschnitte ausgewählt habe, bei denen eine Oberflächenbehandlung noch Sinn mache. Unter Berücksichtigung des zur Verfügung stehenden Budgets hätten die ersten drei genannten Wege für ihn Priorität, wobei die nachgenannten Wege aber ebenfalls eine Oberflächenbehandlung nötig hätten.

 

In der einsetzenden Erörterung wird überlegt, ob Schulbusstrecken nicht Vorrang haben sollten. Herr Jakisch legt dar, dass eine Oberflächenbehandlung keine Maßnahme darstelle, um den Zustand der Straße zu verbessern. Durch die Schulbusse würden die Ränder der Straßen kaputt gefahren und da müsse man ganz anders herangehen.

Auf Nachfrage teilt Herr Jakisch mit, dass die restlichen sechs Wegeabschnitte auch noch im nächsten Jahr behandelt werden könnten.

 

Herr Wiesmann regt an, am Wiesmann-Gerdes-Weg zuerst die Schulbusstrecke zu bearbeiten. Des Weiteren weist er auf die Problematik hin, dass auf vielen Wirtschaftswegen reger Verkehr herrsche, weil sie als Verbindungswege und Abkürzungen genutzt werden.

Herr Wiesmann regt an, im nächsten Jahr wieder eine Wegebereisung durchzuführen und bei der Gelegenheit auch über die Sperrung von Wegen für den Durchgangsverkehr nachzudenken.


Stimmabgabe: einstimmig