Frau Nachbar berichtet über die im Rahmen des Kultur-Rucksacks durchgeführten Aktionen und Darbietungen, u. a. mit der Rap School NRW, Titus Münster, Billerbecker Vereine und einem Airbrushkünstler.

 

Herr Tschesche zeigt mittels Video-Film  Ausschnitte über das sehr erfolgreich verlaufene erste Billerbecker Openair-Jugendfestival am Helker Berg. Über den Tag verteilt seien ca. 600 Leute vor Ort gewesen.

Herr Tschesche betont, dass ohne den außerordentlichen Einsatz der Jugendlichen und ehrenamtlichen Helfern bei der Vorbereitung keine solche Veranstaltung möglich gewesen wäre.

 

Herr Wilkens geht davon aus, dass eine solch großartige Veranstaltung fortgesetzt wird.  

 

Herr Tschesche merkt an, dass die Jugendlichen heute noch darüber reden würden und er auf eine Wiederholung hoffe.

 

Herr Struffert führt aus, dass auch im nächsten und übernächsten Jahr Geld aus dem Kulturrucksack fließen werde, allerdings nicht so viel wie in diesem Jahr. Es wäre schön, wenn im Rahmen der Haushaltsplanberungen Mittel zur Verfügung gestellt würden.

 

Frau Ebel spricht sich unbedingt für eine Fortsetzung aus. Der Kulturrucksack biete ein Programm für 10 – 14-jährige an, die normalerweise keinen Zugang zur Kultur hätten und an die man sowieso nur schwer herankomme.

 

Herr Kortmann würde eine Fortsetzung ebenfalls begrüßen.

 

Frau Dirks weist darauf hin, dass dies ein Teil des städt. Kulturprogramms sei. Vorhin sei der andere Teil des Kulturprogramms vorgestellt worden, deren Besucher für geringes Geld einen schönen Abend verleben können. Man müsse schon genau überlegen, welche Aufgabe die Stadt habe. Beim Jugendfestival seien unterschiedliche Altersgruppen erreicht worden. Der Kulturrucksack sollte zumindest für die nächsten 2- 3 Jahre eingeplant werden.

 

Herr Holtkamp findet es gut, auch im nächsten Jahr in die Jugendkultur zu investieren.

 

Frau Mollenhauer stellt heraus, dass durch diese Aktionen junge Menschen erreicht würden, die sich ansonsten nicht gerne einbinden ließen.

 

Man müsse es doch schaffen, eine Position im Haushaltsplan unterzubringen, so Herr Handwerk.  

 

Lebendiger und nachhaltiger könne Jugendarbeit nicht gestaltet werden, so Frau Köhler. Was die Jugendlichen bei diesem Event gelernt hätten, könnten sie in einem halben Jahr an der Schule nicht lernen. Die Arbeit sollte weiter unterstützt werden.