Frau Bosse berichtet, dass einige ihrer Nachbarn an der Ludgeristraße Probleme mit erhöhten Nitratwerten in ihren Bohrbrunnen hätten und dies angeblich mit der Aufhebung des Wasserschutzgebietes am Billerbecker Berg zusammen hängen soll. Sie erkundigt sich, was diesbezüglich unternommen werde oder ob dies Privatproblem der Betroffenen sei.

 

Herr Hein weist darauf hin, dass die Schutzzone schon seit langem aufgehoben sei. Nach seinem jetzigen Kenntnisstand stehe das aber nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit den erhöhten Nitratwerten an der Ludgeristraße stehe. Insgesamt könne festgestellt werden, dass die Werte der Eigenwasserversorgungsanlagen in Billerbeck schlechter werden. Deshalb könne er nur empfehlen, an die öffentliche Trinkwasserversorgung anzuschließen.