Frau Mollenhauer moniert, dass der von der Interessengemeinschaft barrierefreies Billerbeck mit oberster Priorität geäußerte Wunsch bzgl. der barrierefreien Umgestaltung des Pflasters auf dem Gehweg vor dem Archidiakonat von der Verwaltung noch nicht umgesetzt wurde.

Frau Dirks weist darauf hin, dass das Auswechseln des Pflasters Geld koste. Es sei immer wieder darauf hingewiesen worden, dass diese Maßnahme im Zuge der geförderten Anlegung von Bushaltestellen umgesetzt werde. Herr Mollenhauer habe hierzu vorgetragen.

 

Herr Wieling kritisiert, dass hier nur ein Teil der von der Interessengemeinschaft barrierefreies Billerbeck (IBB) vorgetragenen Maßnahmen angesprochen werde und viele andere Dinge, wie z. B. die Verbesserung der Oberflächenbeschaffenheit vor dem Eingang zur Behindertentoilette im Rathaus ebenfalls noch ausstünden.

Herr Mollenhauer erläutert, dass er mit der IBB intensiv im Gespräch stünde. Die Vertreter des Vereins hätten Verständnis dafür, dass nicht alles gleichzeitig umgesetzt werden könne. Wenn die Fördermittel bewilligt worden wären, wäre ein Teil der Maßnahmen bereits umgesetzt worden. Jetzt werde versucht, die Maßnahmen sukzessive aufzuarbeiten.