Frau Besecke weist ergänzend zur Sitzungsvorlage darauf hin, dass immer die Möglichkeit bestehe, Unterlagen vom Antragsteller nachzufordern.

 

Herr Brockamp hält es nicht für erforderlich, generell die Vorlage entsprechender Unterlagen zu fordern.

 

Herr Flüchter geht davon aus, dass eine Darstellung mittels Foto jedem Antragsteller möglich sein müsste. Und wenn schon eine 3 D Visualisierung vorliege, könnten auch mal andere Perspektiven gewählt werden.

 

Herr Dr. Sommer weist darauf hin, dass eine 3D Visualisierung heute nicht mehr mit einem großen Aufwand verbunden sei und von jedem Studenten im ersten Semester erstellt werden könne. 

 

Frau Besecke gibt zu bedenken, dass es aufwendig werde, wenn die Nachbargebäude aufgenommen werden müssen.

 

Herr Walbaum merkt an, dass eine Visualisierung bei der Entscheidung über das Vorhaben an der Hörsterstraße sehr hilfreich gewesen wäre. Sicherlich könnte auch eine Ortsbesichtigung erfolgen, bessere wäre es aber, wenn auf eine Visualisierung zurückgegriffen werden könne.

 

Herr Brockamp meint, dass nicht alles was machbar ist, auch gemacht werden müsse. Wenn die Möglichkeit bestehe, Unterlagen nachzufordern, dann sei das ausreichend.

 

Herr Flüchter meint, dass zumindest den Investoren und Bauherren auf den Weg gegeben werden sollte, dass Unterlagen nachgefordert werden könnten.

 

Die Planer sollten von der Verwaltung darauf hingewiesen werden, dass der Ausschuss ggf. die Vorlage entsprechender Unterlagen wünsche, so Herr Becks. Diese sollten nicht generell gefordert werden, aber wenn es sein müsse, dann müssten eben auch die Nachbargebäude bemaßt werden.

 

Herr Dr. Sommer weist zur Klarstellung darauf hin, dass Herr Schlieker nicht für jedes kleine Vorhaben die Vorlage einer Visualisierung  beantragt habe.

 

Der Ausschussvorsitzende Herr Dübbelde fasst schließlich zusammen, dass die Verwaltung den Wunsch des Ausschusses entsprechend umsetzen wird.