Herr Kösters weist darauf hin, dass im Bereich Gerleve Hecken und Sträucher von weißem Geflecht überzogen seien und fragt nach, ob der Befall gefährlich sei.

 

Herr Messing und Herr Mollenhauer teilen mit, dass es sich nicht um giftige Raupen oder den gefährlichen Eichenprozessionsspinner handele, sondern um verpuppende Raupen, die sich aufgrund des milden Winters rasant vermehren konnten, von denen aber keine Gefahr ausgehe.

Frau Bosse regt an, zur Information der Anlieger eine Pressemitteilung herauszugeben.