Nach einer kurzen Einführung durch Frau Dirks stellt Frau Stallmeyer die ermittelten Ergebnisse vor (siehe Anlage 1 zur Niederschrift). Anschließend beantwortet sie Verständnisfragen der Ausschussmitglieder.

 

Herr Schlieker bittet darum, die einzelnen Detailergebnisse an die zuständigen Ausschüsse weiter zu leiten.

 

Frau Mollenhauer stellt fest, dass die vorgestellten Ergebnisse für alle hilfreich seien und in den entsprechenden Ausschüssen näher beleuchtet werden müssen. Allerdings sei jede Gemeinde sehr spezifisch, eine Gemeinde in der Eifel könne nicht mit Billerbeck verglichen werden.

 

Herr Tauber hält den angestellten Vergleich für wichtig und richtig. Oberflächlich betrachtet habe Billerbeck ein gutes Ergebnis erzielt. Man müsse aber auch Details betrachten und kommunale Besonderheiten berücksichtigen, die entweder vorhanden oder tlw. politisch gewollt seien.

Des Weiteren habe Einvernehmen bestanden, sich mit Zielen und Kennzahlen zu beschäftigen. Vor diesem Hintergrund wolle er die NKF-Steuerungsgruppe nicht versanden lassen. In 2013 hätten keine Sitzungen stattgefunden und im Sitzungskalender für 2014 sei kein Sitzungstermin vorgesehen. Der Kommunalpolitik sollte weiterhin Mitwirkung an dieser Stelle gewährleistet werden.

 

Frau Dirks weist darauf hin, dass man sich in der NKF-Arbeitsgruppe ausgiebig ausgetauscht habe und schließlich Einigkeit über die Teilnahme am Vergleichsring bestanden habe. Diese Ergebnisse müssten nun in die Ausschüsse transferiert und aufgearbeitet werden. Die NKF-Arbeitsgruppe habe ja keine Entscheidungsbefugnis. Danach würden in der NKF-Arbeitsgruppe die nächsten Punkte angegangen.

 

Herr Geuking merkt an, dass man schon genauer hinsehen müsse, inwieweit die Mitarbeiter eingebunden seien. Die Ergebnisse seien hinsichtlich der hohen Belastung einzelner Mitarbeiter/innen schon erschreckend.

 

Frau Dirks bestätigt, dass eine hohe Auslastung nicht immer gut sei.

Herr Messing ergänzt, dass das Ergebnis stark von den Gegebenheiten vor Ort abhänge.