Herr Brockamp weist mit Nachdruck auf den katastrophalen Zustand des Berkelwanderweges hin. Wenn es länger geregnet habe, sei die Nutzung des Weges unzumutbar. Er fragt an, ob es nicht eine kostengünstige Lösung gebe und schlägt vor, die Kuhle in der Mitte des Weges zuzuschütten.

 

Herr Mollenhauer weist darauf hin, dass ein Aufschütten nicht so einfach sei. Ziel sei es die städt. Hauptwanderwege sukzessive so aufzuarbeiten, dass sie mit Pflegegeräten bearbeitet werden können. Dafür müssten die Wege aber einen bestimmten Zustand haben. Das Problem sei derzeit die massive Verdichtung.

 

Herr Brockamp macht deutlich, dass dringend eine Zwischenlösung her müsse. Wenn die Seiten des Weges abgefräst würden, könnte das in der Mitte stehende Wasser abfließen.

 

Herr Mollenhauer sagt Überprüfung zu.