Herr Wiesmann erkundigt sich, ob die Baumaßnahme im Zeitplan liege. Er habe den Eindruck, dass sie nur schleppend vorangehe. Außerdem halte er die Baustellenampel im Bereich des Fußgängerüberweges für unglücklich und nicht sicher genug. Außerdem sei das Verkehrschaos vorprogrammiert, wenn die Baustelle bis zum Aldi vorrücke.

 

Herr Hein bestätigt, dass der Bauzeitenplan nicht eingehalten werde. Er habe die Firma bereits in Verzug gesetzt. Im Übrigen sei im Zuge von Baumaßnahmen immer mit  Behinderungen zu rechnen.

 

Herr Dr. Meyring erkundigt sich, ob nicht die Möglichkeit bestehe, im Bereich der Fußgängerampel ein Provisorium herzustellen, damit die Baustellenampel aus dem Bereich herauskomme.

Herr Hein wirft ein, dass ihm keine Probleme mit der jetzigen Verkehrsregelung gemeldet worden seien. Vorsorglich habe er die Polizei um Präsenz gebeten, damit es auch nicht zu Problemen komme.

 

Herr Lanfermann fragt nach, ob es richtig sei, dass nach Beendigung der Kanalbaumaßnahme die RWE dort Kabel auswechsele.

Das wird von Herrn Hein verneint. Die Baumaßnahme sei mit den RWE abgestimmt worden. Die RWE werde neue Versorgungsleitungen in der Radwegetrasse verlegen.