Frau Köhler weist darauf hin, dass während des Karnevals an den Dom gepinkelt wurde und erkundigt sich, ob es einen Ordnungsdienst gegeben habe, dem so etwas hätte gemeldet werden können oder ob, wie in anderen Städten, ein Ordnungsgeld verhängt werde.

Herr Struffert teilt mit, dass ein Ordnungsdienst und zusätzlich der Streetworker unterwegs gewesen seien. Ob ein Ordnungsgeld verhängt wurde, entziehe sich seiner Kenntnis.

 

 

Frau Köhler führt weiter an, dass in dem Zelt an der Sparkasse Sekt gereicht wurde. Nach dem Genuss des Sektes sei es einer Frau sehr schlecht gegangen, weil in dem Glas flüssige Drogen gewesen sein sollen.

Frau Dirks teilt mit, dass der Verwaltung hierüber nichts bekannt sei. Ein Wirt habe in dem Zelt den Sektempfang der Sparkasse ausgerichtet.

 

 

Des Weiteren weist Frau Köhler darauf hin, dass in dem Zelt für die Jugendlichen Eintritt entrichtet werden musste während der Eintritt in das andere Zelt kostenlos gewesen sei. Sie erkundigt sich, ob es einen Grund hierfür gegeben habe.

 

Frau Dirks erläutert, dass zwei Zelte aufgebaut wurden und die hierfür entstehenden Kosten gedeckt werden müssten. Der Eintritt in das größere Zelt (Ü 30) sei kostenlos gewesen während für das kleinere Zelt (Jugendliche) ein Obolus entrichtet werden musste. Das habe den Hintergrund, dass die Jugendlichen weniger verzehren und sich dafür der Aufwand nicht lohne.

Derzeit werde aber gemeinsam mit dem Organisationsteam des Karnevals und den Wirten überlegt, wie insgesamt die Kosten für die Zelte, den Ordnungsdienst, den Umzug etc. gleichmäßig verteilt werden können.