Frau Köhler fragt an, ob es möglich sei, mehr Tütenspender und Abfallbehälter aufzustellen, ob Bürger diese beantragen können und ob die schwarzen Hundekot-Tüten nicht gegen orangefarbene ausgetauscht werden können, damit sie sofort auffallen.

 

Herr Messing gibt zu bedenken, dass signalfarbene Tüten stark auffallen und es nicht möglich sei, die Intervalle der Säuberungen zu erhöhen. Falls bestimmte Bereiche mit Abfallbehältern unterversorgt sein sollten, bitte er um entsprechende Hinweise, damit dort nachgerüstet werden könne.

 

Frau Köhler weist darauf hin, dass Lusekammerweg und Weihgarten von Anfang bis Ende zu einem Hundeklo verkommen seien.

 

Herr Schlieker teilt mit, dass er von einem Anlieger angesprochen worden sei, der sich über die Tüten aufgeregt habe, weil sie nach Gebrauch einfach weggeworfen würden. Zumindest in erreichbarer Nähe eines jeden Tütenspenders sollten deshalb auch Abfallbehälter stehen.

 

Frau Dirks teilt mit, dass verwaltungsseitig genau diese Strategie verfolgt werde.

 

Frau Schulze Wierling weist darauf hin, dass Hundekot auf dem Johannisschulgelände für ein großes Ärgernis sorge. Dort gebe es keinen Tütenspender, weil das Schulgelände nicht für Hunde gedacht sei. Dennoch verlaufe dort ein öffentlicher Weg, deshalb bitte sie um Überprüfung, ob dort nicht etwas getan werden könne.

 

Das wird verwaltungsseitig zugesagt.