Frau Dirks führt aus, dass mit dem neuen Internetauftritt der Stadt Billerbeck ein besonderer Akzent für den Tourismus gesetzt wurde. Gleichwohl seien alle Informationen, die die Bürger benötigen vorhanden.

 

Herr Kuhlmann präsentiert dann die neu gestalteten Internetseiten, die insgesamt mit einem frischeren und schlankeren Layout aufwarten. Im Hintergrund jedes Menüpunktes gebe es durchlaufende Bilder mit verschiedenen themenbezogenen Impressionen. Herr Kuhlmann weist darauf hin, dass sich die Seiten dynamisch den mobilen Endgeräten anpassten.

 

 

Herr Gerding ist der Meinung, dass der Auftritt durch die wechselnden Bilder sehr unruhig wirke. Außerdem hätten viele Nutzer kein E-Mail-Programm eingerichtet, so dass die Kontaktaufnahme über die E-Mail-Adresse der Mitarbeiter und  Mitarbeiterinnen des Rathauses problematisch sein könne.

 

Frau Mollenhauer erklärt, dass sie sich heute noch kein Urteil anmaße. Sie wolle sich die Seiten in Ruhe ansehen und die Reaktionen von außen abwarten.

 

Herr Brockamp hält in einem ersten Urteil die Seiten für gut gemacht. Auch die durchlaufenden Bilder zeigten spannende Details und seien für Auswärtige, die sich einen Eindruck verschaffen oder sich informieren wollten gar nicht schlecht.

 

Herr Schlieker hält die Auffindbarkeit Billerbecks zu den verschiedenen Themenbereichen in Suchmaschinen für wichtig.

Verwaltungsseitig wird zugesagt, hierauf zu achten.

 

Frau Dirks weist darauf hin, dass eine Ausweitung der Öffnungszeiten des Tourismusbüros in den Wintermonaten personalmäßig nicht darstellbar sei und inzwischen ein kostenloser WLAN-Zutritt freigeschaltet sei. Im Eingangsbereich des Rathauses weise das allgemeine Symbol auf diese Möglichkeit hin.