Herr Kösters bezieht sich auf einen „bitterbösen“ Brief, den die Verwaltung an einige Bestatter verschickt habe. Darin würden die Bestatter aufgefordert, ihre in der Einsegnungshalle lagernden Materialien zu entsorgen, weil die in die Jahre gekommene Einsegnungshalle tlw. Löcher aufweise, durch die Nagetiere eindringen könnten. 

Er habe festgestellt, dass sich die Einsegnungshalle in einem guten Zustand befinde und falls Löcher vorhanden seien, dann wäre es doch Aufgabe der Stadt diese zu beseitigen und nicht die Bestatter aufzufordern ihre Materialien zu entsorgen. In den umliegenden Orten werde den Bestattern die Einsegnungshalle ebenfalls kostenlos zur Verfügung gestellt. Er könne nicht nachvollziehen, warum die Verwaltung ein solches Schreiben an einige Bestatter verfasst habe.

 

Herr Mollenhauer antwortet, dass evtl. vorhandene Löcher beseitigt würden.

Zu den übrigen Vorwürfen müsse der zuständige Fachbereich Stellung beziehen.