Frau Heymanns erkundigt sich, welche Konsequenzen der Ratsbeschluss zur Ablehnung der Bebauung der von ihrer Familie gepachteten Fläche habe. Insbesondere wolle sie wissen, ob sie den Garten weiter nutzten könnten.

Frau Dirks  teilt mit, dass über den Pachtvertrag noch keine Entscheidung getroffen sei.

 

Frau Heymanns fragt an, ob durch eine Verschiebung der Baugrenzen eine Bebauung auf ihrem Grundstück möglich wäre.

Hierzu könne sie ohne Rücksprache mit dem zuständigen Fachbereich keine Aussage treffen, so Frau Dirks .

 

Weiter fragt Frau Heymanns nach, ob sie gegen den Ratsbeschluss rechtlich vorgehen könne.

Das wird von Frau Dirks verneint. Der Rat sei autark und habe die Planungshoheit.

 

Schließlich weist Frau Heymanns darauf hin, dass sich viele Anwohner für den Erhalt der Grünfläche ausgesprochen hätten und es deshalb ihr Anliegen wäre, dass diese Anwohner jetzt auch zur Pflege der Grünfläche herangezogen werden.

 

Frau Dirks erklärt, dass sich die Verwaltung mit den Nachbarn zusammensetzen werde.

 

 

Herr Albert weist darauf hin, dass gestern bereits einige Personen auf der Fläche gearbeitet hätten.

 

Frau Haas berichtet, dass es sich um ausländische Bürger gehandelt habe, die wohl im Auftrag des Bauhofes Sträucher abgeschnitten und die Fläche gemäht hätten.