Frau Bosse erkundigt sich, ob es einen Beschluss oder ein Agreement gebe, wonach die Wahlhelfer in den Wahllokalen nur den Mindestbetrag ausgezahlt bekommen. Sie habe gehört, dass in anderen Städten wesentlich mehr gezahlt werde.

 

Herr Messing teilt mit, dass die Sätze vor etlichen Jahren angehoben wurden und sich die Stadt Billerbeck mit den Beträgen im Mittelfeld befinde. Zusätzlich erhielten die als Wahlhelfer tätigen Mitarbeiter der Stadt Billerbeck eine Zeitgutschrift.