Frau Dirks erläutert den Antrag und berichtet, dass bis Ende November Gutscheine für insgesamt 86.000 € eingelöst worden wären, 70% davon im zentralen Versorgungsbereich.

 

Herr Lennertz spricht sich dafür aus, dass die sozialen Kriterien erhalten bleiben sollen, da diese Aktion allen geholfen hätte.

 

Herr Rampe möchte auch weiterhin die heimische Wirtschaft stärken, damit es auch eine weitere Vergleichbarkeit gäbe.

 

Herr Schlieker fragt nach, wann der früheste Zeitpunkt zur Ausgabe der Stadtgutscheine wäre.

 

Frau Lammers antwortet, dass erst der Haushalt beschlossen sein müsste. Wenn es schnell läuft, wäre Ende Januar / Anfang Februar damit zu rechnen.

 

Herr Geuking regt an, nicht nur in der jetzigen Krise, sondern ein dauerhaftes Programm daraus zu machen, vielleicht jährlich (sogenanntes regionals Geld). Um eine Akzeptanz in der Bevölkerung zu schaffen, regt er an, jedem Haushalt einen Gutschein (im Wert von z.B. 20 Euro) zukommen zu lassen um einen langfristigen Erfolg zu sichern.

 

Frau Dirks antwortet, dass dieses in Ruhe besprochen werden müsse, welche genauen Ziele es gäbe. Es beträfe nicht nur den Handel und die Gastronomie.

 

Der Ausschuss fasst folgenden