Sachverhalt:
Seit Jahren wurde bereits mehrfach über die Zukunft des Jugendzentrums am derzeitigen Standort diskutiert. Die vorhandenen Räumlichkeiten an der Ludgeristraße sind abgängig. Es sind keinerlei Investitionen in die Substanz zu rechtfertigen, so dass nach Alternativräumen für die offene Jugendarbeit zu suchen ist.
In Gesprächen mit den Schulleitungen wurde der zukünftige Raumbedarf für schulische Zwecke eingeschätzt und es wird davon ausgegangen, dass das gesamte Kellergeschoss des Realschulgebäudes mit Ende des Schuljahres 2012/2013 entbehrlich sein wird. Bezüglich des weiteren Sachverhaltes verweise ich auf die Sitzungsvorlage des Jugend-, Familien-, Senioren- und Kulturausschusses vom 10.03.2011, Top 1.0 ö.S.
Die Mitarbeiter des Jugendzentrums und auch die Mitglieder des vorgenannten Ausschusses sprachen sich einstimmig für die Nutzung des Souterrains im Realschulgebäude als Jugendzentrum aus. Es ist hierbei darauf zu achten, dass sich insbesondere die Jugendlichen bei der Planung einbringen können und eine saubere und deutliche Trennung zwischen Schul- und Jugendräumen erfolgt.
Im Auftrag
Martin Struffert Marion Dirks
Fachbereichsleiter Bürgermeisterin
Bezug: Sitzung des Jugend-, Familien-, Senioren- und Kulturausschusses vom
10.03.2011, TOP 1. ö.S.