hier: Vorstellung von Grundsatzüberlegungen
Sachverhalt:
In der o. a. Sitzung wurde zunächst das Feuerwehrgerätehaus besichtigt und anschließend über die weitere Vorgehensweise beraten. Es wurde eindeutig festgestellt, dass erheblicher Handlungsbedarf besteht.
Entgegen dem Beschluss, wonach drei Büros zur Erarbeitung von Lösungsskizzen aufgefordert werden sollten, wurde zunächst mit einem Planungsbüro das Problem erörtert. Als Grundlage für alle weiteren Überlegungen wurde die Bausubstanz mit den unterschiedlichen Ebenen untersucht und mit den rechtlichen Anforderungen und den Bedürfnissen der Feuerwehr abgeglichen.
Unter Abgleich der Substanz mit dem Raumbedarf wurden die baulichen Möglichkeiten skizziert.
Im Ergebnis ist festzustellen, dass ein Durchbau/Umbau der Feuerwehr nicht sinnvoll ist und ein vollständiger Neubau die wirtschaftlich sinnvollere Lösung sein wird. Auch die Fahrzeughalle weist erhebliche Defizite auf.
Die Ableitung dieses Ergebnisses wird Herr Hart vom Büro Brüning und Hart in der Sitzung ausführlich darstellen und erläutern.
Die Studie ist als Anlage beigefügt.
i. A.
Gerd Mollenhauer Marion Dirks
Fachbereichsleiter Bürgermeisterin
Bezug: Umwelt- und Denkmalausschuss vom 1. September 2016, TOP 1 ö. S.
Anlagen:
Studie über die Weiterentwicklung der Feuerwehr