hier: Antrag zur Prävention und zur Solidarität bei Großschadenslagen
Sachverhalt:
Die
CDU-Fraktion hat den vorgenannten Antrag bei der Stadt Billerbeck eingereicht.
In der Sitzung des Rates der Stadt Billerbeck am 30.09.2021 wurde der Antrag an
den Haupt- und Finanzausschuss verwiesen.
Nach dem
Antrag soll der Rat der Stadt Billerbeck beschließen, dass die kommunalen
Rettungskräfte (Feuerwehr) so ausgestattet werden, dass diese jederzeit im
Falle eines regionalen oder überregionalen Ausnahmezustandes /
Großschadensereignisses in der Lage sind, auf die Ereignisse zu reagieren.
In den
vergangenen Monaten wurden bereits einige Maßnahmen in Hinsicht auf
Großschadensereignisse umgesetzt. Das neue Feuerwehrgerätehaus wie auch das
Rathaus der Stadt Billerbeck können mit einem Notstromaggregat versorgt werden.
Auch werden in Zusammenarbeit mit dem Kreis Coesfeld und den anderen
Kreisangehörigen Städten und Gemeinden sog. Notfallrufpunkte eingerichtet.
Diese dienen als erste Anlaufstellen für die Bürgerinnen und Bürger im Rahmen
von z.B. Großschadensereignissen. Eine entsprechende Pressearbeit hierzu
erfolgt noch zentral durch den Kreis Coesfeld.
In der
Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 30.03.2023 wird Seitens des Kreises
Coesfeld mündlich auf die bisherigen Maßnahmen und den Katastrophenschutzplan
des Kreises Coesfeld eingegangen. Des Weiteren wird durch die Stadt Billerbeck
mündlich auf die bisher getroffenen Maßnahmen und auch die Stabsdienstordnung
der Stadt Billerbeck eingegangen.
i.A. i.A.
Sandra
Niemann Hubertus
Messing Marion
Dirks
Sachbearbeiterin Fachbereichsleiter Bürgermeisterin
Anlagen: